Marke kommt von innen

Marke kommt von innen

Mitarbeitende werden zu Markenbotschafter

Marke kommt von innen

Mitarbeitende werden zu Markenbotschafter

Eine Marke startet nicht erst bei der Kommunikation nach außen, sondern vielmehr mit den Werten, die ein Unternehmen vertritt. Diese fließen stets, ob gewollt oder nicht, in die Produkte und Leistungen, die erbracht werden mit ein.

Oft sind es lediglich die Mitarbeiter der Marketing und Kommunikationsabteilung, die sich tiefer mit den unternehmenseigenen Markenwerten beschäftigen. Dabei gibt es noch viele weitere Abteilungen, die die Marke erlebbar machen sollten. Der Kundenkontakt wird eben nicht nur über Werbemaßnahmen aufgebaut, sondern oft auch über persönlichen Kundenkontakt.

Menschen können bereits in den ersten Bruchteilen einer Sekunde viele Verhaltensmuster des Gegenübers ausmachen. Bezogen auf das Thema der Markenbotschafter heißt das, dass der potentielle Mitarbeiter oder Kunde direkt feststellen kann, ob Sie hinter dem Gesagten stehen und sich selbst damit identifizieren oder es als eine Last ansehen. Und wer will schon eine Marke unterstützen, hinter der nicht einmal die eigenen Mitarbeiter stehen?

Aber was sind explizite Schritte, die unternommen werden können, um eine starke Marke aufzubauen, die intern gelebt wird?

Beginnen Sie mit dem Aufbau einer klaren Markenpositionierung.

Ob Ihnen eine Marke zusagt, merken sie erst nachdem Sie diese erlebt haben und wissen, was dahintersteckt. Die Markenpositionierung bietet eine Orientierung im Vorfeld. Dabei ist es besonders wichtig sicherzustellen, dass alle Unternehmensmitglieder abgeholt werden und die einzelnen Aspekte verstehen.

Nur so kann der Geschäftsführer sichergehen, dass sich seine Eigenwahrnehmung der Unternehmenswerte mit jener, der Mitarbeiter deckt.

Visualisieren Sie Ihre Unternehmenswerte.

Natürlich sind beschriebene Werte gut, dennoch sprechen Bilder mehr als tausend Worte. So schaffen Sie sich einen Platz in den unterbewussten Sphären Ihrer Mitarbeiter. Oft sind es weniger die bewusst getroffenen Entscheidungen, die wir in unser tägliches Leben integrieren, sondern viel mehr die unterbewussten Verankerungen.

Vor allem im oft stressigen Arbeitsalltag sind die Kapazitäten der bewusst abrufbaren Gedächtnisteile voll beansprucht und können keine weiteren Informationen aufnehmen. Deswegen ist es besonders sinnvoll, Wege zu finden, die die unterbewussten Regionen ansprechen. Das passiert nicht durch Fließtexte, die erst aufmerksam durchgelesen werden müssen, um ein Verständnis zu generieren. Vielmehr sind es Visualisierungen, die in die täglichen Aufgaben Ihrer Mitarbeiter integriert werden können, wie beispielsweise unser neuster Bildschirmschoner oder die dekorativen Bilder in unserem Eingangsbereich.



Führungskräfte dienen als Vorbilder.

Wenn es darum geht eine Unternehmensphilosophie nachhaltig zu integrieren und dadurch Mitarbeiter zu echten Markenbotschaftern zu machen, muss die Führungskraft vorausgehen. Ihr Unternehmen soll Kreativität und Lebensfreude übermitteln, aber Sie dulden keinerlei „out of the box – thinking" und folgen blind jedem Trend? Ich glaube das Problem ist an diesem etwas überzogenen Beispiel gut zu erkennen.

Versuchen Sie als Führungskraft also nicht zwanghaft Werte zu vermitteln, die Sie selbst nicht leben. Davon profitieren weder Ihre Mitarbeiter noch Ihre mühevoll aufgebaute Marke.

Geben Sie Ihren Mitarbeitern Gründe, stolzes Mitglied des Unternehmens zu sein!

Interessante Aufgaben und Herausforderungen, die in einem spannenden Team gelöst werden. Klingt das für Sie nicht auch nach einem Arbeitsalltag, über den Sie auch gerne privat erzählen

Natürlich fallen auch weniger spannende Aufgaben in einem Unternehmen an, die Sie nicht umgehen können. Entscheidend ist, diese in regelmäßigen Abständen von interessanten Arbeitsaufgaben abzulösen und somit Abwechslung in den Arbeitsalltag zu bringen.

Mitarbeiter werden zu Markenbotschaftern.

Zusammenfassend lässt sich also sagen, dass Mitarbeiter nur dann zu echten Markenbotschaftern werden können, wenn sie die Werte der Marke verstanden und verinnerlicht haben. Um diese Verankerung im Gedächtnis beizubehalten, sollten die Werte von der Führungskraft vorgelebt und in den Arbeitsalltag integriert werden.

Schaffen Sie es die Begeisterung der Mitarbeiter zu wecken, so fungieren diese als eine Art Beleg für die Positivität Ihrer Marke.

Kleiner Side Fact aus dem Sodexo Workplace Report 2017:
Kommen Markenbotschaften von Mitarbeitern, werden diese 24 Mal öfter geteilt, als über jeden anderen Kanal. Warum?

Aussagen, die von „Gleichgesinnten" kommen werden, evolutionsbedingt als glaubwürdiger wahrgenommen und somit eher weiterverbreitet.

Geben Sie Ihrer Marke also ein Gesicht. Das Gesicht ihrer zufriedenen Mitarbeiter.

Vom Aufbau bis zur Visualisierung Ihrer Marke. Hier liegt unsere Expertise!

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