Gekommen, um zu bleiben!

Gekommen, um zu bleiben!

Nachhaltigkeit und die Kommunikation dazu

Gekommen, um zu bleiben!

Nachhaltigkeit und die Kommunikation dazu

Nicht einmal Corona konnte das Thema Klimawandel von Platz eins der wichtigsten Herausforderungen unserer Gesellschaft verdrängen. Nachhaltigkeit geht jede Branche und jedes Unternehmen etwas an. Dabei reicht es nicht aus, den Verbrauchern nachhaltige Produkte anzubieten – sämtliche Prozesse im Unternehmen sollten unter die Lupe genommen werden. Denn wenn es um Nachhaltigkeit geht, eröffnen sich Handlungsfelder entlang der gesamte Wertschöpfungskette. Und viele Unternehmen haben den Transformationsprozess bereits gestartet.

Nachhaltigkeit wird zum Hygienefaktor werden
Das heißt früher oder später wird Nachhaltigkeit zum Hygienefaktor. Sich nicht mit dem Thema auseinanderzusetzen, ist keine zukunftsträchtige Option. Zudem ist klar, dass die Politik neue Regularien für Unternehmen – wie bereits jetzt mit der EU-Nachhaltigkeitstaxonomie – auf den Weg bringen wird. Daher ist ein früher Start die bessere Option, als später unter Zugzwang zu geraten.

Für das Marketing lässt sich daraus wiederum folgern, dass man das Nachhaltigkeitsengagement des Unternehmens als Thema in der Kommunikation mit einbauen sollte. Je nachdem, wie weitreichend es bereits geht, eben mehr oder weniger Raum einnehmend. Denn fehlende Kommunikation wird bei diesem Thema mit fehlender Auseinandersetzung gleichgesetzt!

Kunden wollen und erwarten Nachhaltigkeit
Das wachsende Bedürfnis der Konsument:innen an nachhaltigen Produkten respektive Marken betrifft Marketingstrategien unmittelbar. So werden nachhaltige Marken nachweislich als sympathischer wahrgenommen. Zudem ergibt sich die Möglichkeit, Innovationsführerschaft zu übernehmen. Mit nachhaltigen Produkten oder außergewöhnlichem Engagement können sich Marken noch – je nach Branche –differenzieren. Und wenn es bereits Branchen-Standard ist, wie z. B. bei Naturkosmetik, wird es umso wichtiger zu kommunizieren, dass man hier vorne mit dabei ist.


Der Wunsch nach nachhaltigen Produkten von nachhaltig agierenden Unternehmen ist also da. Doch gerade bei diesem Thema schauen Konsumenten genau hin und reagieren sehr sensibel auf Unwahrheiten – was verständlich ist, da es die Zukunft unseres Planeten betrifft.

Es geht immer um Glaubwürdigkeit



Nachhaltigkeit ist nicht mit anderen Marketingthemen vergleichbar. Glaubwürdigkeit ist die zentrale Währung in der Nachhaltigkeitskommunikation. Eine „Zur Not halt Bäume pflanzen"- Aktion ist keine gute Idee. Engagement nur aus Marketinggründen wird von Konsument:innen sofort durchschaut und als Greenwashing identifiziert. Authentische und ehrliche Kommunikation ist hier das Mittel der Wahl, um das Vertrauen zu stärken. Dafür bedarf es einer soliden strategischen Basis. Und dann werden auch die kleinen Schritte mit Wohlwollen betrachtet und mit Umsatz belohnt.

Unser Kunde Britax Römer steht genau an diesem Punkt. Sehen Sie hier, wie wir das erste nachhaltige Britax Römer-Produkt kommunikativ in Szene gesetzt haben.

Nur Mut! Wir helfen Ihnen gerne dabei, die Nachhaltigkeitskommunikation für Ihr Unternehmen in Angriff zu nehmen.

Ihre Steph Hüttenrauch



Quellen:
Studie Capgemini II. Quartal 2020
GIM foresight-Nachhaltigkeitsstudie

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